Doppelt göttlich: Rebecca & Jennifer als Deloris Van Cartier

Doppelt göttlich: Rebecca & Jennifer als Deloris Van Cartier

Deloris Van Cartier. Der Name klingt nach Glitzer, Soul und einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein – und genau das bringt unsere diesjährige Hauptfigur auf die Bühne. Und zwar gleich doppelt!

Denn bei Sister Act teilen sich Rebecca Jürgens und Jennifer Schall van Bellen die Rolle der schlagfertigen Nachtclubsängerin, die plötzlich im Kloster landet – und dort nicht nur Nonnen, sondern gleich das ganze Publikum um den Finger wickelt.

Rebecca Jürgens – eine CAG-Ikone in High Heels
Rebecca kam 2017 zum CAG – und wurde quasi direkt zur Bühnenkönigin: In ihrem ersten Musical glänzte sie als Morticia in "The Addams Family". Seitdem ist sie fester Bestandteil unseres Vereins – auf, hinter und neben der Bühne. Mit ihrer Erfahrung, ihrer Stimme und ihrer unverwechselbaren Präsenz bringt sie eine kraftvolle, auch verletzbare und wunderbar witzige Deloris auf die Bühne.

Jennifer Schall van Bellen – Frisch dabei, aber schon voll da
Unsere Newcomerin 2024: Jennifer kam zum Casting – und hinterließ direkt einen bleibenden Eindruck. Nicht nur stimmlich ein Volltreffer, sondern auch menschlich ein Gewinn: Mit ihrem Charme und ihrer offenen Art hat sie im Handumdrehen das Ensemble (und die Regie!) verzaubert. Ihre Deloris ist herzlich, energiegeladen und liebenswert rebellisch – ein Bühnensturm im besten Sinne!

Zwei Interpretationen – ein Erlebnis?

Was beide gemeinsam haben? 
Ihre Deloris ist laut, glamourös, schlagfertig – und trägt ein großes Herz unter dem Glitzer.
 Aber: Jede von ihnen bringt ihre eigene Note ein.
 Mal mehr Diva, mal mehr Chaos, mal aber auch Selbstzweifel - aber immer mitreißend.


Deshalb unser Tipp: Unbedingt beide Vorstellungen ansehen – es lohnt sich doppelt! Denn egal, ob mit Rebecca oder Jennifer: Diese Deloris wird euch umhauen – und vielleicht auch ein kleines bisschen bekehren... zur Liebe für dieses göttliche Musical!

Beitragsinfos

Veröffentlicht am 22. Juni 2025 von Timo White

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